Robert kritisiert die negativen Folgen des Massentourismus für Städte und Einheimische, beleuchtet dabei auch den Einfluss sozialer Medien, erkennt aber die wirtschaftliche Bedeutung und das menschliche Bedürfnis nach Reisen an.
Robert diskutiert Massen-Tourismus und seine Auswirkungen auf beliebte Reiseziele und Einheimische. Er kritisiert das Phänomen, dass sich Reisende selbst nicht als Touristen sehen, während sie die gleichen verstopften Attraktionen besuchen und Umweltschäden verursachen. Robert beklagt die Überfüllung von Städten wie Venedig und Wien und die Umwandlung authentischer Orte in kommerzielle "Disneylands". Es wird auch die Rolle der sozialen Medien bei der Verschärfung des Problems durch Influencer-Marketing und das Streben nach dem perfekten Instagram-Foto thematisiert. Trotz der negativen Aspekte wird anerkannt, dass Reisen ein wichtiger Wirtschaftszweig ist und der Wunsch des Menschen nach neuen Erfahrungen bestehen bleibt.
Diese Folge ist das Staffelfinale. Jetzt folgt die verdiente Sommerpause. Im Herbst geht es weiter mit Staffel 2! Danke fürs hören, bewerten, speichern und folgen! Danke sagen: Robert, Moritz und Martin!