Robert reflektiert humorvoll und kritisch über die Entwicklung des Fliegens vom einstigen Menschheitstraum zur heutigen, oft stressigen und unkomfortablen Notwendigkeit, bei der Billigflüge, automatisierte Abläufe und mangelnder Service das Reiseerlebnis prägen.
Robert reflektiert über die heutige Realität des Fliegens, beginnend mit dem historischen Traum vom Fliegen bis zur modernen, oft unbequemen und stressigen Erfahrung des Reisens mit Billigfluggesellschaften. Es werden die Widrigkeiten der Flugsuche, die oft unlogischen Flugzeiten und die Herausforderungen beim Gepäck beleuchtet. Robert schildert humorvoll die Abläufe am Flughafen, von der Gepäckaufgabe bis zur Sicherheitskontrolle, und kritisiert dabei die zunehmende Automatisierung und den Mangel an Kundenservice. Schließlich wird die Flugreise selbst als oft beengend und unangenehm beschrieben, im Gegensatz zu den Anfangszeiten des Flugverkehrs. Insgesamt zeichnet Robert ein Bild vom Fliegen als notwendiges Übel, das trotz aller Unannehmlichkeiten eine Selbstverständlichkeit geworden ist, um die Welt zu erkunden.