Robert übt Selbstkritik, er erkennt, wie sehr sein Alltag von digitaler Abhängigkeit, ständiger Ablenkung und der Überforderung durch die Online-Welt geprägt ist.
In diesem Text äußert sich Robert verärgert über sich selbst, da er erkennt, wie viel Zeit er täglich mit digitalen Geräten und Online-Aktivitäten verbringt. Er beschreibt einen typischen Tag, der vom ersten Moment an von der Nutzung von Handy und Internet dominiert ist, vom Aufstehen über das Frühstück bis zur Arbeit und in die Freizeit. Robert beklagt, dass er sich ständig von Benachrichtigungen, Nachrichten und Social-Media-Inhalten ablenken lässt und sogar einfache Handlungen wie das Nachsehen des Wetters oder das Treffen von Entscheidungen von Apps abhängig macht. Er reflektiert kritisch über die Auswirkungen dieser digitalen Besessenheit auf sein Leben und seine Wahrnehmung, wobei er die digitale Welt als chaotisch und überfordernd darstellt.